Praxis Länggasse - Samuel Heimgartner

Ausbildung

2003 - 2004 und 2005 - 2011 Universitätsklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie, Inselspital Bern (Prof. Dr. R. Häusler und Prof. Dr. M.D. Caversaccio)
ab 2007 Oberarzt
2004 - 2005 Bürgerspital Solothurn, HNO-Klinik
2002 - 2003 Spital Bern-Ziegler, Allgemeine- und Orthopädische Chirurgie
2001 Staatsexamen Universität Bern

Operative Tätigkeit

Belegarzt am Lindenhofspital Bern
Chirurgischer Konsiliararzt für Nasennebenhöhlen-Chirurgie am Regionalen Spitalzentrum Thun‍

Qualifikationen

Dr. med., FMH Oto-Rhino-Laryngologie, spez. Hals- und Gesichtschirurgie
Expertenarzt IV / AHV für Hörgeräteanpassungen
Expertenarzt IV / AHV für knochenimplantierte Hörgeräte (BAHA)
Fähigkeitsausweis Sonografie SGUM, Modul Halsorgane

Mitgliedschaften

Schweizerische Gesellschaft für Oto-Rhino-Laryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie (https://www.orl-hno.ch/home.html)
Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (https://sgum-ssum.ch/)
Ärztegesellschaft des Kantons Bern (https://www.berner-aerzte.ch)
Ärztlicher Bezirksverein Bern Regio (https://www.abvbernregio.ch/)

Sprachen

Deutsch
Französisch
Englisch
wenig Italienisch

Familie

Liiert mit Caroline Dürr, 3 gemeinsame Kinder

Publikationen

Buchkapitel: Technological Advances in Rhinology and Skull base surgery (Bell B, Dubach P, Heimgartner S, Tim CL, Strauss G, Weber S, Caversaccio MD) In: Rhinology and Skull base Surgery: From the Lab to the Operation Room: An Evidence-based Aproach. (Georgalas C, Fokkens W). Thieme-Verlag 2013
Limitations of balloon sinuplasty in frontal sinus surgery (Heimgartner S, Eckardt J, Simmen D, Briner HR, Leunig A, Caversaccio MD) Eur Arch Otorhinolaryngol. 2011 Oct;268(10)1463-7
Thyroid carcinoma presenting as a metastasis to the parapharyngeal space (Heimgartner S, Zbaeren P) Otolaryngol Head Neck Surg 2009 Mar; 140(3): 435-6
Teratoma of the nasal septum in a neonate: an endoscopic approach (Huth ME, Heimgartner S, Schnyder I, Caversaccio MD) J Pediatr Surg 2008 Nov: 43(11): 2102-5
Pollenallergie: Klinische Aspekte Teil 1. (Dürr C, Heimgartner S, Gehrig R, Caversaccio M, Helbling A.) Schweiz Med Forum. 2008;8(14):253-7
Pollenallergie: Diagnostik und Therapie. Teil 2. (Dürr C, Heimgartner S, Gehrig R, Caversaccio M, Helbling A.) Schweiz Med Forum. 2008;8(15):270-274
Orbital complications of acute pediatric rhinosinusitis: Medical treatment versus surgery and analysis of the computertomogramm (Caversaccio M, Heimgartner S, Aebi C) Laryngorhinootologie 2005 Nov;84(11):817-21
Orbitale Komplikationen der pädiatrischen Rhinosinusitis: Konservative versus chirurgische Therapie (Heimgartner S, Aebi C, Caversaccio M) Schweiz Med Forum 2005;5:(Suppl.22)

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Aktuell

Herbstferien

Vom 29.09- 12.10.2025 sind Herbstferien.

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In dieser Zeit bleibt die Praxis geschlossen.

Vom 06-08.10 wird das Telefon und die Mails bedient.

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In lebensbedrohlichen Notfällen wenden Sie sich direkt an die 144 oder die Notfallstation des Lindenhofspitals +41 31 300 88 88.

Was hilft gegen Erkältung?

Wer verschnupft ist, möchte seine Erkältung schnell wieder loswerden. Doch spezielle Medikamente, die direkt die Erkältungsviren bekämpfen, stehen nur begrenzt zur Verfügung.

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Der Körper muss selbst mit ihnen fertig werden – und dazu braucht er meist etwa eine Woche.

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Erkältungsbeschwerden wie Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Abgeschlagenheit oder auch leichtes Fieber können Sie jedoch mit verschiedenen Maßnahmen lindern.

Und Sie können einiges dafür tun, dass sich die Erkältung nicht länger hinzieht als nötig.

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Schonen Sie sich und verzichten Sie auf Sport.

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Gönnen Sie sich Ruhe und genügend Schlaf.

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Trinken Sie viel.

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Luftfeuchtigkeit erhöhen.

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Mit hochgelagertem Oberkörper schlafen.

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Ohren und Nase freibekommen z.B. Inhalation, Nasenspray…

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ggf. Medikamente wie Nasensprays, Schmerzmedikamente, Fiebersenker…

Hausstaubmilben-Allergiker haben zu Beginn der Heizperiode oft mehr Beschwerden

Mit dem Beginn der Heizperiode beginnt für viele Hausstaub-Allergiker eine besondere Leidensphase:

Das Allergen befindet sich bekanntlich im Kot von Milben und wird im Winter durch die Heizungsluft mit dem Hausstaub aufgewirbelt.

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Die Symptome der Allergie ähneln einer Erkältung: Niesreiz, laufende Nase, gereizte Augen und in schwereren Fällen Husten, Atemnot.

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Die grösste Belastung findet meist im Bett statt, da die Matratze hauptsächlich mit Hausstaubmilben besiedelt ist. Die Hausstaubmilben ernähren sich von unseren Hautschuppen.

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Bei einer Hausstaubmilben-Allergie sind die Beschwerden morgens am heftigsten, weil der Betroffene im Bett besonders stark mit den Allergenen in Kontakt kommt.

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Das wirksamste Mittel gegen die Allergie ist, den Milben Lebensräume zu nehmen, deshalb sollten Allergiker für Milben undurchlässige Schutzbezüge (sogenannte Encasings) für ihre Matratze und Kissen/Duvet besorgen.

Milben gedeihen am besten bei feuchter, warmer Luft. Regelmäßiges Stosslüften im Winter ist daher hilfreich.

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Dr. med. Samuel Heimgartner