Dr. med. Heimgartner ist wie folgt abwesend:
08-26.07.2024.
Dr. med. Dürr ist wie folgt abwesend:
08-19.07.2024
29.07-09.08.2024.
Dr. med. Hofmann ist dienstags- freitags wie gewohnt anwesend.
In lebensbedrohlichen Notfällen wenden Sie sich direkt an die 144 oder die Notfallstation des Lindenhofspitals +41 31 300 88 88.
Das Wichtigste in Kürze:
Ohrenschmerzen durch Wasser im Ohr ist ein häufiges Leiden nach dem Baden.
Der Grund kann eine sogenannte Badeotitis sein, bei der der äußere Gehörgang entzündet ist.
Achten Sie daher, nach dem Baden die Ohren zu trocknen.
Damit es zu keiner schmerzhaften Entzündung des Gehörgangs kommt, sollte nach dem Schwimmen kein Wasser im Ohr bleiben.
4 Tipps, wie Sie Wasser aus den Ohren richtig entfernen:
1. Kopf leicht zur Seite neigen und dabei hüpfen
2. Das Ohr mit einem sauberen Handtuch sanft trocken tupfen
3. Ohr mit mindestens 30 Zentimetern Abstand bei niedrigster Stufe föhnen
4. Spezielle Ohrstöpsel verwenden, die die Flüssigkeit im Ohraufsaugen oder das Eindringen von Wasser verhindern.
Wer generell zu Ohrenentzündungen oder Ohrenschmerzen neigt, sollte je nach Wasserqualität die Ohren nach dem Schwimmen mit sauberem Wasser ausspülen und dann trocknen.
In der warmen Jahreszeit leiden vielen an Hals- bzw. Rachenentzündungen.
Ursachen sind oft:
- ein häufiger Wechsel von heissen Temperaturen draussen in (über)klimatisierte Räume
- die Klimaanlage im Auto, wenn sie kalte Luft direkt ins Gesicht, auf Brust oder Hals bläst
- im Freibad ein zu langer Aufenthalt im (noch) kalten Wasser und damit Unterkühlung des Körpers
- Klimaanlagen in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Flugzeug oder Zug
Wer also für Halsweh anfällig ist, sollte neben direkter Zugluft und dem Anblasen durch Klimageräte auch kalte Getränke vermeiden.
Zwar vorbeugend viel trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten, aber am besten wärmere Getränke bevorzugen.
Zum Feuchthalten der Schleimhaut hilft auch eine gute Luftfeuchtigkeit im Raum.
Gekühlte Räume sollten nicht schwitzend betreten und zur Hilfe lieber mehrere dünne Schichten tragen, die je nach Bedarf an- oder ausgezogen werden können.
Neu gelten folgende Telefonzeiten:
Montag-Freitag
08-11.30 Uhr
14-16.30 Uhr
Die Telefonzeiten sind unabhängig von den Sprechstundenzeiten.
In lebensbedrohlichen Notfällen wenden Sie sich bitte an die 144
oder den Notfallstation des Lindenhofspital, Tel. +41 31 300 88 88.
Um die Beschwerden zu reduzieren:
Medikamentöse Behandlung
Zur Behandlung der Symptome einer Pollenallergie können verschiedene Medikamente eingesetzt werden.
Es wird empfohlen, mit der medikamentösen Behandlung einige Tage vor Beginn der Pollensaison anzufangen und sie so langefortzusetzen, bis keine der allergieauslösende Pollen mehr in der Luft sind.
Therapieformen:
Augentropfen
Zur Behandlung von geröteten, juckenden und tränenden Augen werden Augentropfen eingesetzt.
Nasenspray
Eine laufende, verstopfte oder juckende Nase kann mit einem Nasenspray behandelt werden.
Tabletten
Zur Symptombehandlung einer Pollenallergie können auch Tabletten eingenommen werden.
Medikamente gegen Asthma
Rund 50% aller Pollenallergiker entwickeln im Verlauf Atembeschwerden, die auf ein allergisches Asthma zurückzuführen sind.
Deren Therapie sowie mögliche Nebenwirkungen sollten mit dem Arzt, der Ärztin besprochen werden.
Die beiden Insekten unterscheiden sich maßgeblich:
So erkennt man die Wespe an ihren gelb-schwarzen Streifen und der ausgeprägten „Wespentaille“.
Die Biene hingegen ist deutlichmassiger, bräunlich und behaart.
So vermeiden Sie Bienen- und Wespenstiche
- Verzichten Sie auf stark parfümierte Shampoos, Haarsprays etc.
- Laufen Sie nicht barfuss umher
- Tragen Sie keine weiten, flatternden Kleider
- Wenn Sie im Garten arbeiten, sollten Sie lange Kleidung und Handschuhe tragen
- Machen Sie keine hastigen Bewegungen
- Vorsicht beim Picknick und Essen im Freien, keine Essensreste offen liegenlassen
- Bier und Süssgetränke locken Wespen an, nie direkt ab Flaschen oder Dosen trinken
Bienenstich richtig behandeln
Entfernen Sie den Stachel so schnell wie möglich.
Achten Sie darauf, die Giftblase nicht zu zerquetschen.
Saugen Sie das Gift nicht mit dem Mund aus. Über die Schleimhäute gelangt es sonst noch schneller in den Körper.
Kühlen Sie die betroffene Stelle mit Eiswürfeln, kaltem Wasser oder einem kühlenden Gel.
Wann abklären?
Wenn sie mit einer Systemreaktion (Nesselfieber, stichferne Schwellung, Übelkeit, Atemnot oder Kreislaufprobleme/Schwindel) auf einen Bienen- oder Wespenstich reagiert haben, sollte man die Situation zwingend weiter abklären.
Wir können sie gerne beraten.
Erfolgreich hat das gesamte Team der Praxis Länggasse heute das Training "Notfälle in der Arztpraxis" absolviert.
Herzlichen Dank an NotfallTraining GmbH für die lehrreichen Stunden.