Die Beiträge an Hörgeräte wurden empfindlich reduziert, die Ansätze betragen gegenwärtig:
Die beiden Insekten unterscheiden sich maßgeblich:
So erkennt man die Wespe an ihren gelb-schwarzen Streifen und der ausgeprägten „Wespentaille“.
Die Biene hingegen ist deutlichmassiger, bräunlich und behaart.
So vermeiden Sie Bienen- und Wespenstiche
- Verzichten Sie auf stark parfümierte Shampoos, Haarsprays etc.
- Laufen Sie nicht barfuss umher
- Tragen Sie keine weiten, flatternden Kleider
- Wenn Sie im Garten arbeiten, sollten Sie lange Kleidung und Handschuhe tragen
- Machen Sie keine hastigen Bewegungen
- Vorsicht beim Picknick und Essen im Freien, keine Essensreste offen liegenlassen
- Bier und Süssgetränke locken Wespen an, nie direkt ab Flaschen oder Dosen trinken
Bienenstich richtig behandeln
Entfernen Sie den Stachel so schnell wie möglich.
Achten Sie darauf, die Giftblase nicht zu zerquetschen.
Saugen Sie das Gift nicht mit dem Mund aus. Über die Schleimhäute gelangt es sonst noch schneller in den Körper.
Kühlen Sie die betroffene Stelle mit Eiswürfeln, kaltem Wasser oder einem kühlenden Gel.
Wann abklären?
Wenn sie mit einer Systemreaktion (Nesselfieber, stichferne Schwellung, Übelkeit, Atemnot oder Kreislaufprobleme/Schwindel) auf einen Bienen- oder Wespenstich reagiert haben, sollte man die Situation zwingend weiter abklären.
Wir können sie gerne beraten.
Bei Neurodermitis handelt es sich um eine häufige, chronische und entzündliche Hauterkrankung.
Diese äussert sich durch sichtbare Hautveränderungen, Ekzeme und starken Juckreiz, welche meist in Schüben auftreten.
Unsere Talgdrüsen in der Haut drosselt ab etwa fünf Grad ihre Fettproduktion. Dies hat eine trockene und rissige Haut zur Folge.
Leiden Sie also unter Neurodermitis, müssen Sie im Winter mit einer Verstärkung der Symptome rechnen.
Hier ist das Wichtigste, das Eincremen. Fettreiche Cremes schützen Ihre Haut im Winter vor äusseren Einflüssen und lindern den Juckreiz und andere Beschwerden.
Das Wichtigste in Kürze:
Ohrenschmerzen durch Wasser im Ohr ist ein häufiges Leiden nach dem Baden.
Der Grund kann eine sogenannte Badeotitis sein, bei der der äußere Gehörgang entzündet ist.
Achten Sie daher, nach dem Baden die Ohren zu trocknen.
Damit es zu keiner schmerzhaften Entzündung des Gehörgangs kommt, sollte nach dem Schwimmen kein Wasser im Ohr bleiben.
4 Tipps, wie Sie Wasser aus den Ohren richtig entfernen:
1.Kopf leicht zur Seite neigen und dabei hüpfen
2.Das Ohr mit einem sauberen Handtuch sanft trocken tupfen
3.Ohr mit mindestens 30 Zentimetern Abstand bei niedrigster Stufe föhnen
4.Spezielle Ohrstöpsel verwenden, die die Flüssigkeit im Ohraufsaugen oder das Eindringen von Wasser verhindern.
Wer generell zu Ohrenentzündungen oder Ohrenschmerzen neigt, sollte je nach Wasserqualität die Ohren nach dem Schwimmen mit sauberem Wasser ausspülen und dann trocknen.